In gut 3 Jahren wurden zahlreiche Arbeitsergebnisse im Projekt BestHarvest erarbeitet, die Sie im Abschlussbericht nachlesen können.
- Beschreibung der Arbeitsverfahren
Die Arbeitsverfahren, die im Projekt untersucht worden finden Sie im Abschlussbericht als Anhang. Die Anwendung einer standardisierten Verfahrensbeschreibung führt zu einer einheitlichen Abbildung von Verfahrensabläufen in der Forstiwrtschaft. - Einschätzungen, Wünsche und Forderungen der der Forstpraxis (lt. Interviews)
Naturschutzfachliche Strukturmerkmale, Rückgassenabstände, Qualifizierung von Personal aber auch Bodenschutz und Einschränkungen der Holzernte in Brut- und Setzzeiten sind Herausforderungen, die die Praktiker meistern müssen. Die Ergebnisse der Interviews sind im Abschlussbericht im Kapitel 1.3 zusammengefasst. - Handlungsempfehlungen und Forderungen an die Politik, wie dem Waldnaturschutz unter Berücksichtigung der Arbeitssicherheit Rechnung getragen werden kann, sind im Kapitel 2 des Abschlussberichtes ausführlich beschrieben
- Berücksichtigung der Erfordernisse einer sicheren Waldarbeit im Waldbau
- Unfallvermeidunng durch Nutzung von Seilunterstützung und Einsatz fernbedienbarer Fällkeile beim Fällen
- Beachtung der Zielsetzungen hinsichtlich der Baumdimensionen
- Aufgreifen gesteigerter Holzerntekosten durch Vertragsnaturschutz
- zeitliche und räumliche Entkoppelung Mensch-Maschine-Arbeit durch Wahl angepasster Arbeitsverfahren
- WebGIS-Tool
Ein Ergebnis des Vorhabens ist die GIS-Darstellung der Naturschutzstati (Schutzgebietskulissen) für die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen. Das WebGIS ist der Viewer für Geodaten im Projekt. Es kann unter folgendem Link abgerufen werden. - Veröffentlichungen