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KWF Beiträge

ForestSatCert-Projekttreffen im KWF

Am 29.4 und 30.4 trafen sich die Projektmitglieder im KWF in Groß-Umstadt.

Alle Partner sowie zusätzliche, externe Experten diskutierten die konkrete Anlage und Ausgestaltung der geplanten Testfelder.

Nach zwei Tagen des intensiven Austauschs sind wir ein gutes Stück im Projekt voran gekommen:

  1. Die Klassifizierung der Geräte wurde besprochen und definiert
  2. Ein Entwurf des Prüfsiegels wurde beschlossen
  3. Das Projektlogo wurde final festgelegt

Wir danken allen Referenten und Teilnehmenden für diese konstruktiven zwei Tage.

Matrix, anhand derer die geprüften Geräte einklassifziert werden. Die Güteklassen (linke Seite) repräsentieren maximal erreichbare Genauigkeiten (rechte Seite). Die Schwierigkeitsgruppen werden sowohl durch den aufstockenden Bestand als auch durch weitere Umweltfaktoren (Orographie, Exposition etc.) definiert. Die Klassifizierung der Umweltbedingugen erfolgt im weiteren Verlauf des Projektes.
Geplantes Prüfsiegel für GNSS-Geräte. Das Logo unterteilt in Leichte, Mittlere und Schwere Bedingungen. In diesem Beispiel erreicht das Gerät die Genauigkeitsklasse "A" unter leichten Bedingungen, die Genauigkeitsklasse "C" unter mittleren Bedingungen und die Genauigkeitsklasse "D" unter schweren Bedingungen.
v.l.n.r.: Alexander Kaulen, KWF e.V.; Prof. Ivan Sopushynskyy, FFK Gotha; Thomas Seipt, ALLTERRA; Stefanie Labitzke, NavLog GmbH; Torsten Müller, eentwicklung.net; Gunter Lencer, Vermessungsbüro Gunter Lencer; Harald Brenner, Uni Freiburg; Malte Lerner, KWF e.V.; Jens Graner, AELF-Karlstadt; Prof. Thomas Purfürst, Uni Freiburg; Jakob Wernicke, FFK Gotha; Tobias Bernstein, TU Ilmenau; Prof. Thomas Hotz, TU Ilmenau; Martin Maaty, KWF e.V.; Andrea Hauck, KWF e.V. (© Büchler, KWF)